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Zivilitätstheorie: Forschung - Analyse - Lernen

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Lieber Leser, liebe Leserin

Die Theorie der Zivilität gilt als Handlungskonzept gegenseitigen Respekts in gemeinsamer Verantwortung (Google). In der Theorie werden allerdings unterschiedliche Zivilitätsniveaus mit charakteristischen Wirkungen und Bedingungskonstellationen unterschieden und analysiert – ein empirisch-analytischer Ansatz.

Nur wer realistisch analysiert, kann verantwortungsgeleitet handeln. Dem dient die Ziviliättstheorie.


Berlin, im August 2025     Volker Prittwitz


Zivilitätstheorie Texte

USA:

Von der Demo- zur Kleptokratie


Donald Trump denkt und handelt einseitig (unilateralistisch) nach dem Motto: Trumps America First: Zollerhöhungen erschweren allerdings den weltwirtschaftliche Austausch und senken die gesamtwirtschaftliche Produktivität. Zudem fördert wirtschaftspolitischer Unilateralismus allgemeinpolitischen und militärischen Unilateralismus, womit Gewaltpotentiale wachsen. Schließlich bereichern sich Trump und seine Clique hemmungslos auf Kosten der Allgemeinheit: Diebe an der Macht (Kleptokratie).   


Die Trumpsche Kleptokratie sollte nicht nur in den USA, sondern auch in den Vereinten Nationen offen thematisiert werden.

Gleichberechtigung

durch Quoten?


Nicht nur in der Frauenbewegung herrscht die Vorstellung, Gleichberechtigung könne nur durch festgelegte Anteile (Quoten) an Macht oder Stellen verwirklicht werden - eine Auffassung, die sich als Gegenmoment zu einer verkarsteten Machtstruktur begründen lässt. Quoten privilegieren allerdings die quotierte Gruppe und in dieser insbesondere diejenigen, die sie vertreten.


Gleichberechtigung herrscht, wenn alle Beteiligte gleiche Rechte haben und diese effektiv nutzen können, so Wahlrecht unterschiedslos gesicherter aktiver und passiver Wahl, gleicher Stimmkraft und gesicherter Möglichkeit, sich frei zu beteiligen. Siehe hierzu einen bereits 2018 geführten Diskurs im Buch: Theorie der zivilen Moderne (folgender Button)

Theorie der zivilen Moderne, S. 129-173
Wehrhafte Demokratie

Dürfen gewählte Akteure demokratische Grundrechte abschaffen?

UN-kontrollierte Wahlen?


Der russische Präsident Putin hat vorgeschlagen, die Ukraine unter UN-Verwaltung zu stellen, um dort demokratische Wahlen durchführen zu lassen - ein  Vorschlag, der erkennbar die frei gewählte ukrainische Regierung delegitimieren und schwächen soll. Demokratische Wahlen sind allerdings grundsätzlich nur unabhängig möglich. Dementsprechend fragt es sich, warum politische Wahlen nicht generell transparent und hierzu von den Vereinten Nationen kontrolliert durchgeführt werden - auch in Russland. 

Klimapolitischer Selbstbetrug

Umweltbundesamt und Klimaschutzminister stellen Deutschland klimapolitisch "im Plan" dar. Die globale Treibhausgasemission aber steigt immer weiter an - eine verheerende Form von Selbstbetrug..