Zivilitätstheorie.

Überblick


  1.  Zivilität ist gegenseitiger Respekt in gemeinsamer Verantwortung
  2. Zivilität fördert das allgemeine Wohl.
  3. Es gibt unterschiedliche Zivilitätsniveaus. So kann Zivilität fehlen,gering (dabei unsicher)  sein, offen sein, gesichert sein oder sich, auf Sicherheit gestützt,  entfalten. Damit wird Sicherheit zu einer zentralen Anforderung von Zivilität.
  4. Zivilitäts-Niveaus entstehen und verändern sich unmittelbar durch die Beziehungslogiken und Handlungsformen der Beteiligten. Lediglich mittelbar werden sie durch objektive Bedingungskomplexe beeinflusst, so durch objektive Beziehungen und Handlungskapazitäten.
  5. Variablen jeweiliger Zivilitätsniveaus stärken und stabilisieren sich gegenseitig; damit erhalten Zivilitätsniveaus eigenständige Beharrungskraft.
  6. Wer verantwortungsvoll handeln will, muss die jeweilige Situation und die dabei gegebenen Handlungsmöglichkeiten realistisch zu analysieren suchen. 
  7. Grundlegende Begriffe, Typologien und Modelle der Zivilität sind Inhalt der allgemeinen Zivilitätstheorie, Zivilitätsaspekte besonderer Medien (wie Recht, Staat, Politik, Wirtschaft, Religion, Wissenschaft, Spiel und Sport) sowie besondere Herausforderungen Inhalt der besonderen Zivilitätstheorie.

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Victoria V. Lauritsen



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